Finstergewächs
Inhalt // Presse // Team // Video // weitere Infos
Inhalt
Was liegt im Finstern? Das Figuren– und Objekttheaterkollektiv Spitzwegerich bringt eine Performance aus Noise, Klang, Musik, Text und Live-Illustrationen auf die Bühne, die unsere Urangst vor Dunkelheit und Kontrollverlust nicht nur inhaltlich, sondern auch formal befragt. Bei diesem künstlerische Grenzgang zwischen Abstraktem und Konkretem, treten die Kunstformen einzeln als auch als Verbündete auf, greifen ineinander über in einem ein Wechselspiel von Sichtbarkeit und Verdunkelung, Hörbarem und Verständlichen.
„Finstergewächs“ ist Denken in Verwandlung, eine Liebeserklärung an Fragezeichen, Rätsel, eine Erkundung des Irrationalen und Unkontrollierbaren und eine Annäherung an ein Stück verborgener Geschichte.
Gehst Seance – wirf
sachte, wer es fing
angesichts werfe
erwachsenes Gift!
Natascha Gangl
Presse
„Formal aussergewöhnlich ist wiederum das audiovisuelle Gedicht Finstergewächs der Gruppe Spitzwegerich, in dem surreale Bildwelten zu Noise und Musik ineinandergreifen.““
(Margarete Affenzeller, DER STANDARD)
„Zu E-Gitarren-Riffs verwandeln Blumen sich in Augen: Alles unterliegt ständiger Veränderung.“
(Sara Schausberger, FALTER)
„In dem audiovisuellem Gedicht tauchen sie in (alb-)traumhaften Welten ab, in denen Mensch und Natur, Leben und Tod oft in surrealer Weise verschwimmen.“
(C. Hartner, KRONE Steiermark)
„Voller provokativer Auslöser fokussiert sich das Stück nur auf eines: ein einzigartiges und faszinierendes Erlebnis.“
(M. Vidovic, dramatikerinnenfestival)
Team
Idee, Konzept: spitzwegerich
Text: Natascha Gangl
mit: Natascha Gangl, Manfred Engelmayr, Birgit Kellner, Maja Osojnik
Bühne, Kostüm, Figuren, Projektionen: Birgit Kellner & Christian Schlechter
Musik: Manfred Engelmayr & Maja Osojnik
Produktion, Licht: Felix Huber
Objektbau: Felix Huber, Maxe Mackinger, Rebekah Wild & Spitzwegerich
Beratung: Asli Kislal, Rebekah Wild
Hospitanz: Johanna Egger
photocredits: Apollonia T. Bitzan
Weitere Infos
Finstergewächs ist eine Produktion von spitzwegerich in Kooperation mit dem Schubert Theater Wien. Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien MA7, des Bundesministerium für Kunst, öffentlicher Dienst und Sport und der ABTEILUNG 9, Kultur, Europa, Sport des LANDES STEIERMARK.