(GEHÄUSE) II: G`spinst

eine Hyper-Textil-Performance

In dem mehrteiligen Projekt (GEHÄUSE) hinterfragt das Team von Spitzwegerich Zuordnungen und Geschichte von Räumen und übersetzt sie in bild- und wortgewandte Performances.

Im (GEHÄUSE) 2:„G`spinst – Eine Hyper-Textil Performance“ webt sich das Gestern ins Heute, wenn in der ehemaligen Produktionsstätte von Hand-Webe-Teppichen die KI zu sprechen beginnt und den Faden verliert. 

Uraufführung im März 2023 //
Himmelspach

Inhalt // Team // weitere Infos

Inhalt

Hier steht die Arbeit im Fokus, Sprecher:innen und Sänger:innen werden zu Sprachmaschinen. Handgewobenes erwacht zu Eigenleben; knarzt, kracht, klingt. Lochkarten treiben die Figuren um. Mensch oder Hampelmann?
Hauptsache Tricks!

„I HAD A FORMULA
A CREATIVE ROUTINE
I HAD THIS BACK-UP TRICKS
I WAS JUST A MACHINE.„

Natascha Gangl

Team

Idee, Konzept: spitzwegerich
Text: Natascha Gangl

Musik: Manfred Engelmayr, Anna Hauf
Outside Eye: Asli Kislal
Raum, Objekte: Birgit Kellner, Christian Schlechter, Rebekah Wild
Produktion, Licht: Felix Huber
Performance: Manfred Engelmayr, Norma Espejel, Anna Hauf, Christian Schlechter

photocredits: Felix Huber

Weitere Infos

(Gehäuse)II: Gespinst ist eine Produktion von spitzwegerich, gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien MA7 und das Bundesministerium für Kunst, öffentlicher Dienst und Sport.